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©2016 Ilka Weingärtner


USA Kalifornien 2014 Teil 1

Ankunft in Nevada am 18.09.2014:

Wir hatten uns auf den Lake Mead gefreut weil wir dachten dort finden wir einen ähnlich netten Platz zum Stehen und Schwimmen wie am Lake Powell, dem war aber leider nicht so. Durch die geringe Wassermenge im See sind die Stellplätze sehr weit weg vom Ufer, so das wir, außer in Cottonwood Cove (Abzweig von Searchlight) , immer zum Wasser fahren mussten :-(. Bei Echo Bay, unserer letzter Stellplatz war der Zugang nur bei der Bootsabladestelle möglich und das Wasser nicht mehr ganz sauber. Zudem war es zu der Zeit auch Nachts extrem warm, so das wir zum Teil auf dem Dach geschlafen haben.

Aber die Landschaft der Northshore Road von Boulder City bis Echo Bay ist wirklich sehenswert:

Was Nevada so bekannt macht sieht man auf den ersten Metern ;-).

Vom Lake Mead war es dann nicht mehr weit in den:

Das nächste Ziel war die, für uns, verrückteste Stadt der Welt, Las Vegas.


Wir quartierten uns mit unserem Dicken auf dem RV Park von Sam`s Town, Hotel & Gambling Hall, ein. Ein guter Platz, mit Pool und Whirlpool, für 20,15 $ pro Tag (im September), allerdings ist es nachts aufgrund der naheliegenden Straße relativ laut.

Direkt gegenüber ist ein Walmart und Sam`s Town bietet einen freien Zubringerbus nach Downtown und zum Strip an. Unser Ausflug am ersten Abend ging mit dem Shuttle zum Strip und von da zu Fuss zum Hofbräuhaus, zu dem lang ersehnten richtigen, deutschen Essen ;-).

Mit einer von den Kreuzberger Rebellen geschenkten CD machten wir uns auf den langen Weg zurück zum Strip und trainierten uns das gute Essen gleich wieder ab. Bei Sam`s Town angekommen, gingen wir in die Bar und schauten uns die „Mystic Falls Sunset Stampede Show“ an:

Eine andere „Show“ konnten wir jeden Abend direkt vom Bett aus erleben, das Kasino nebenan:

Nach je einem Arbeits- und Pooltag machten wir uns am 26.09., auf der Suche nach neuen Treckingschuhen und Strandkleid, auf den Weg zu dem Outlet Center South. Leider wurden wir da nicht fündig, da es dort keine Outdoorausstatter gibt :-(.

Auf dem Rückweg sprangen wir noch kurzentschlossen am Town Square aus dem Bus, wo wir einen H&M fanden bei denen ich zumindestens ein neues Kleid fand.

Den Tag danach durchforsteten wir auch noch das Premium Outlet North aber wieder ohne Erfolg :-(. Dafür nutzten wir den restlichen Tag um die Fremont Street unsicher zu machen:

Am Abend auf dem Strip, am Mirage, die „Vulcano Show“:

Der Strip:

Die Wassershow am Bellagio (hier leider ohne Musik :-( ):

Eigentlich sind wir echte Landeier und uns interessieren, zumindest moderne Städte, nicht besonders. Aber Las Vegas ist wirklich sehenswert und die Stadt fasziniert uns weil sie es schafft nur vom Entertainment zu leben!

Aber es gab immer noch viel in den USA zu sehen und Anfang Dezember mussten wir sie wieder verlassen und so ging es am 28.09. für uns `raus aus der Stadt, in die Wüste und weiter Richtung Death Valley.

Auf dem Weg zum „Premium Outlet North“ und Fremont Street.

Auf dem Weg aus Las Vegas fanden wir doch tatsächlich noch ein Outdoor Geschäft in dem ich auch meine neuen Treckingschuhe bekam :-). Aber auch ohne die Absicht etwas zu kaufen ist das Geschäft eine Besichtigung wert:

Durch die Wüste….

…nach:

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Im Gegensatz zu den anderen Exponaten leben diese sogar  :-).

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